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Title: К проблеме морских образов в поздневизантийской эпистолографии
Other Titles: Zum problem der meeresbilder in der byzantinischen Epistolographie
Authors: Кущ, Т. В.
Kušč, T. V.
Issue Date: 2001
Publisher: Изд-во Урал. ун-та
Citation: Кущ Т. В. К проблеме морских образов в поздневизантийской эпистолографии / Т. В. Кущ // Античная древность и средние века. — Екатеринбург: [Изд-во Урал. ун-та], 2001. — Вып. 32. — С. 239-244.
Abstract: Dem Meer abgewonnene Topoi sind in der spätbyzantinischen Epistolographie sehr weit verbreitet und haben ihre Wurzel in antiker Tradition. Zu den Topoi des Meeres, des Schiffs auf dem Meere, des Steuermanns griff man bei der Beschreibung von Situationen innerhalb der Gesellschaft und bei der Wiedergabe von Gemütszuständen des Einzelmenschen. Die Skala der Verwendung von Meeresbildern ist umfangreich und vielfältig. Ein Problem entsteht dann, wenn wir die individuelle Verwendung des Bilderkanons durch einzelne Autoren herausarbeiten wollen. Der Topos des Schiffes auf tosendem Meer spiegelt Tragik und Hofrhungslosigkeit in konkreten gesellschaftlichen Situationen wider. Das Thema der Sturmbö wird zum Leitmotiv bei der Beschreibung des Zustandes von Byzanz, so bei Demetrios Kydones und Ioannes Argyropulos. Das Motiv des stillen Hafens dient der Darstellung der Freundschaft, so bei Ioannes Eugenikos und Manuel II. Palaiologos.
Keywords: ИСТОРИЯ
ВИЗАНТИЯ (ИСТОРИЯ)
ИСТОРИЯ ВИЗАНТИИ
ИСТОРИЯ СРЕДНИХ ВЕКОВ
СРЕДНИЕ ВЕКА (ИСТОРИЯ)
ЭПИСТОЛОГРАФИЯ
URI: http://elar.urfu.ru/handle/10995/3029
Origin: Античная древность и средние века. 2001. Вып. 32.
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